Nachrichten der Kreistagsfraktion

SPD-Kreistagsfraktion Offenbach besucht EVO Energiewerk

Die SPD-Kreistagsfraktion Offenbach hat kürzlich das EVO Energiewerk besucht um sich über die geplanten Erweiterungen der Müllverbrennungsanlage sowie die neue Klärschlammverwertung zu informieren. Ziel des Besuchs war es, sich ein umfassendes Bild von den geplanten Maßnahmen zu machen und den Dialog mit den Verantwortlichen vor Ort zu vertiefen.

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Während des Besuchs wurden die Fraktionsmitglieder von Vertretern des EVO Energiewerkes herzlich empfangen. EVO-Technikvorstand Günther Weiß, der Leiter des Energiewerks Markus Gegner und der Leiter der EVO-Unternehmenskommunikation Harald Hofmann informierten die Anwesenden. Auch zu erwähnen wäre, dass zur Erweiterung zwar 50.000m2 Fläche gerodet, jedoch auch gleichzeitig Tausende von Bäumen auf gleich großer Fläche neu gepflanzt werden. Ebenso gab es die Möglichkeit einer Führung durch die Anlage, bei der die geplanten Erweiterungsschritte sowie die technischen und umweltbezogenen Aspekte erläutert wurden. Besonders im Fokus stand die nachhaltige Weiterentwicklung der Müllverbrennungsanlage, um eine umweltverträgliche und effiziente Energiegewinnung sicherzustellen. Zudem wurde die neue Klärschlammverwertung vorgestellt, die eine umweltgerechte und ressourcenschonende Behandlung von Klärschlamm ermöglicht.

Die SPD-Kreistagsfraktion zeigte sich interessiert an den Maßnahmen und betonte die Bedeutung einer nachhaltigen Abfall- und Abwasserwirtschaft im Landkreis Offenbach. „Wir begrüßen die Investitionen in die Erweiterung der Müllverbrennungsanlage sowie die innovative Klärschlammverwertung“, sagte Werner Müller, Fraktionsvorsitzender der SPD. „Gerade in Zeiten des Klimawandels ist es wichtig, auf umweltgerechte Technologien zu setzen und die Kreislaufwirtschaft zu stärken.“

Der Besuch bei EVO Energiewerk unterstreicht das Engagement der SPD für eine zukunftsorientierte und umweltbewusste Energie- und Abfallwirtschaft im Landkreis Offenbach. Die Fraktion wird die Entwicklungen weiterhin aufmerksam begleiten und sich für eine transparente Kommunikation einsetzen.