Die Fraktion der SPD im Kreistag des Kreises Offenbach hat im Rahmen ihrer Sommerbereisungen den Standort der Schneider Electric Gruppe in Seligenstadt besucht.

Mit mehr als 135.000 Mitarbeitenden weltweit und einem Jahresumsatz von rund 34 Milliarden Euro gehört Schneider Electric zu den Gobal-Playern im Bereich Energiemanagement und Automatisierungstechnik.

Am Service-Standort in Seligenstadt sind rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Der Schwerpunkt des Standortes bildet der Bereich Service. Im Rahmen eines Rundgangs durch den Showroom präsentierte Thorsten Kaiser das komplette Leistungsangebot von Schneider Electric Deutschland. „Der Aufbau unserer Ausstellung entspricht den unterschiedlichen Lösungsbereichen aus dem Schneider Electric Unternehmensportfolio. Von Mittelspannungsanlage bis Steckdose auch Industrielösungen wie Frequenzumrichter. Ausgestellt werden hier unsere Marken Merten, Ritto und ABN als lebende Dauerausstellung“, so Kaiser zur Darstellung der Produkt- und Dienstleistungspalette.

Am Standort befinden sich außer dem Zentrallager für Ersatzteile und der Werkstatt auch die Bereiche Netzplanung sowie die Trainingsabteilung. „Wir liefern rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr Ersatzteile, versorgen unsere Field Service Techniker und Kunden aus den Bereichen Power, Secure Power und Industrie. Seit 2020 ist der Standort komplett auf E-Mobilität umgestiegen und verfügt über 26 Ladepunkte für Firmenfahrzeuge und Fahrzeuge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, ergänzte Bernd Schroeter, Real Estate Manager, DACH.

Hinsichtlich des Unternehmensstandortes in Seligenstadt betonte Eva-Maria Grimm-Rauschenberger, die Vorzüge der Kombination aus kleinstädtischem Flair und der Lage mitten in der Metropolregion FrankfurtRheinMain. „Wir sind in der glücklichen Lage an einem zentralen Standort mit guter Verkehrsanbindung, intakter Infrastruktur und einer breit gefächerten Bildungslandschaft für ein global agierendes Unternehmen zu arbeiten und gleichzeitig die weichen Faktoren wie die vielen Fachwerkhäuser, die Nähe zum Main und die vielen kleinen Geschäfte, Cafés und Restaurant genießen zu dürfen. Sport- Kultur und Freizeitangebote machen den Standort zusätzlich attraktiv für unsere Arbeitnehmer.“

Werner Müller, Vorsitzender der Kreistagsfraktion, zeigte sich sichtlich beindruckt von der Größe des Unternehmenskonzerns und der Rolle der Niederlassung in Seligenstadt. „Es ist immer wieder erstaunlich welche interessanten und innovativen Unternehmungen wir in unserem Kreis vorfinden. Ich bedanke mich sehr herzlich für die gewonnenen Eindrücke und die wirklich interessanten Hintergrundinformationen. Besuche dieser Art - abseits des politischen Alltagsgeschäftes - sind doch immer wieder sehr wertvoll für unsere Arbeit

am Industrie- und Gewerbestandort Kreis Offenbach.“